Projekte

  • OntoPMS: OntoPort ist Konsortialpartner in dem vom BMBF (https://www.bmbf.de/) im Bereich KMU-innovativ geförderten Projekt „OntoPMS“ Förderkennzeichen 01IS15056D. Start war der 01.01.2016. Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Das Ziel ist die „Entwicklung einer ontologiegestützten Risikoidentifikationssoftware zur Beobachtung auf dem Markt befindlicher Medizinprodukte (Post Market Surveillance, PMS) auf Basis der Auswertung von Hersteller- und Behördendatenbanken sowie Internet-basierten Quellen“. OntoPort ist für die Arbeitspakete „Technische Voruntersuchung zur Integration von Daten aus Drittsystemen“, „Basisstrukturen und Grundfunktionen“, „Entwicklung von Visualisierungskomponenten“ und „Integration der MAUDE-Datenbank und anderer Datenquellen“ verantwortlich und arbeitet in praktisch allen anderen Arbeitspaketen aktiv mit. Projektleiter für OntoPort ist Wolfram Bartussek. Neben OntoPort sind die weiteren Konsortialpartner das IMISE (Uni Leipzig, Forschungspartner, https://www.imise.uni-leipzig.de/), das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM (http://www.bfarm.de), die novineon Healthcare Technology Partners GmbH (Konsortialführer, http://www.novineon.com/), die Ovesco Endoscopy AG (Medizinproduktehersteller, http://www.ovesco.com/) und als weitere Technologiepartner die IntraFind Software AG (http://www.intrafind.de) und die MT2IT GmbH & Co. KG (http://www.mt2it.com/). Das Projekt wird von der DLR (http://www.dlr.de) als Projektträger und von der Projektmanagementberatung Grosser (http://www.pmbg.biz) betreut.
  • OntoVigilance: Die europäische Richtlinie für Medizinprodukte 93/42/EWG verpflichtet Hersteller, systematische Nachmarkt-Überwachungsprogramme (Post-Market Surveillance, PMS) und Verfahren zu Behördenmeldungen (Vigilanz-Reporting) zu implementieren. Diese Verfahren sollen routinemäßig die klinische Wirksamkeit und Sicherheit des betreffenden Medizinprodukts überprüfen sowie über etwaige Sicherheitsbedenken informieren. Das Forschungsprojekt wird vom BmBF (Förderkennzeichen: 01IS12038C) gefördert. Ziel des Entwicklungsvorhabens sind Softwaretechnologien, welche den Bereich der Medizinprodukte-Vigilanz umfassen und über ein reines Dokumentenmanagement weit hinausgehen. Kern der intendierten Technologie stellt ein entscheidungsunterstützendes System mit dynamisch erweiterbaren Kern- und Kontextontologien dar. Es sollen Verfahren entwickelt werden, mit denen eine systematische Datenakquise und Aufbereitung medizinproduktrelevanter Meldungen zu Vorkommnissen und Mängel aus selektiven Quellen (bspw. Intranet und Internet, Studien) umgesetzt werden kann und bei der Ursachenanalyse von Mängeln und deren Wechselwirkung bei Medizinprodukten unterstützt.
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  • Synthetron Reporting Server: Als innovativer Weg der Beobachtung unterstützt Synthetron Prozesse der Zusammenarbeit in Unternehmen und Organisationen. Die Analyse der Daten hilft zu erkennen:
    – was im Kontext der Fragestellung funktioniert, was infrage gestellt und welche Aktionen erwünscht sind
    – wie sich unterstützende, kritische und blockierende Argumente auf rationale, emotionale und instrumentelle Aspekte der Fragestellung verteilen
    – von welchen Haltungen die Gruppe geprägt ist und wie aufgrund dieser mit ihr über mögliche Fortschritte zu kommunizieren ist.
    Führungsteams in u.a. Change Prozessen können Entscheidungen so sicherer treffen.
    Aufgabe des Reporting Servers ist die technische Analyse der Daten aus Befragungssitzungen mit bis zu 800 Teilnehmern und die vollautomatische Produktion von Reports mit grundlegenden Analysen mittels des Open Source Statistikpakets R.
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  • Buchprojekt „Corporate Semantic Web“: Ege, Börteçin, Humm, Bernhard, Reibold, Anatol (Hrsg.). „Beim Corporate Semantic Web betrachtet man Semantic Web-Anwendungen, die innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation – kommerziell und nicht kommerziell – eingesetzt werden, von Mitarbeitern, von Kunden oder Partnern. Die Autoren erläutern prägende Erfahrungen in der Entwicklung von Semantic Web-Anwendungen. Sie berichten über Software-Architektur, Methodik, Technologieauswahl, Linked Open Data Sets, Lizenzfragen etc. Anwendungen aus den Branchen Banken, Versicherungen, Telekommunikation, Medien, Energie, Maschinenbau, Logistik, Touristik, Spielwaren, Bibliothekswesen und Kultur werden vorgestellt. Der Leser erhält so einen umfassenden Überblick über die Semantic Web-Einsatzbereiche sowie konkrete Umsetzungshinweise für eigene Vorhaben.“
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